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– Transkranielle Magnetstimulation rTMS

Unterstützt die Immunabwehr

FÜR EIN STARKES IMMUNSYSTEM

Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie beweisen, dass Psyche, Gehirn und Immunsystem eng miteinander verbunden sind. In der Corona Krise ist die rTMS eine einzigartige Therapieform welche auf natürlichem, physikalischem Weg Ihr Immunsystem stärkt und für ein starkes Immunsystem gut ist, z.B. durch:
• Reduktion von Proinflammatorischen Cytokinen (Interleukin 1 Beta, Interleukin 6, Interleukin 17 A)
  und damit Modulation der Reaktion auf invasive Viren oder anderen Pathogenen sowie Modulation
  von Entzündungen, Fieber und Schmerz
• Veränderung der Expression und Funktion des Adenosin A2A Rezeptors in Neutrophilen
  und damit Schutz des Gewebes vor Entzündungen für ein starkes Immunsystem


Emotionaler, chronischer Stress, wie z.B. bei Angst, schwächt das Immunsystem. rTMS hilft ausgezeichnet und oft unmittelbar bei Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen:
• durch die Angstlösung normalisiert sich die Lymphozytenproduktion
• durch die Schlafregulation wiederum wird bei Männern Testosteron
  vermehrt ausgeschüttet, was antientzündlich bei Autoimmunkrankheiten wirkt
• durch die Stimmungsverbesserung steigt die Anzahl und Abwehrkraft der Natürlichen Killerzellen
• durch den Entspannungseffekt werden weniger Glukokortikoide (Stresshormone) ausgeschüttet,
  wodurch sich die Cytokin-Produktion, die Reaktivität von T- und B-Lymphozyten sowie die Aktivität
  der Natürlichen Killerzellen normalisieren.


rTMS schützt das Gehirn vor Autoimmunkrankheiten durch:
• Hemmung der Astrozytenproliferation und Verminderung von IL-6 im Hippokampus


Selbst Low-Intensity rTMS ist effizient durch:
• Reduktion von Cortisol
• Aktivierung von Makrophagen
• Modulation der IL-1 Beta Freisetzung
• Modulation der Phagozyten Aktivität
• Neuroprotektion gegen oxidativen Zellschaden
• Entgegenwirken von entzündungsfördernden Prozessen
• Freisetzung von Oxytozin, welches wiederum Stresshormone reduziert, Killerzellen aktiviert, oxidativen Zellschaden   reduziert, entzündungshemmend wirkt, der Entspannung, Schlafförderung und Schmerzlinderung dient


Immunreaktionen (z.B. auf virale Infekte) haben ihrerseits wiederum Einfluss auf die Reaktionsweise des Gehirnes, des autonomen Nervensystems und auf unsere psychische Verfassung (z.B. Auslösung von Depressionen) durch:
• IL-1 vermittelte Ausschüttung von Glukokortikoiden
• Alpha-Interferon Freisetzung
• Hemmung der Nervenzellaktivität im Hippokampus aufgrund der
  Aktivität des Proteins CXCL-10, welches die Virusabwehr steuert


Was spricht noch für repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS)?
• Durch sehr gut verträgliche, physiologische und damit körpereigene, natürliche magnetische Wellen, werden das Gehirn und dessen Nervenzellen in Schwingung versetzt und dadurch dynamisiert, harmonisiert und synchronisiert.
• Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) wurde in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zunächst für Forschungszwecke entwickelt. In der weiteren Entwicklung folgten Studien hauptsächlich zum Thema Depressionsbehandlung. Das Prinzip basiert auf elektromagnetischer Induktion. Dort wo Ströme fliesen gibt es auch einen entsprechenden Magnetischen Fluss. Platziert man nun eine stromdurchflossene Spule über dem Schädel, so durchdringt das entstandene Magnetfeld den Schädel und stimuliert die Nervenzellen des Gehirnes, die ihrerseits sensibel auf Ströme und Magnetfelder reagieren und im Gefolge entsprechende Impulse weiterleiten. Zu Beginn der Untersuchungen glaubte man, dass das Magnetfeld besonders stark sein sollte, um direkt einen Stromfluss im Gehirn durch Veränderung der Membranspannungen an der Zellmembran zu induzieren, der dann über die Axone (Nervenzellfortsätze) den Strom zu den motorischen Endplatten weiterleitet, wo einen Transmitterausschüttung passiert.
Für wen ist rTMS nicht geeignet: Es gelten die üblichen Kontraindikationen für therapeutische Magnetfelder, also z.B. Schwangerschaft, Herzschrittmacher, schwere Hirntraumen, Metallteile im Gehirn, etc., die im Einzelfall abgeklärt werden sollten.
Welche Nebenwirkungen hat rTMS: Seit 18 Jahren wird das Verfahren in der Praxis in der Nähe von München angewendet. Nennenswerte Nebenwirkungen sind Kopfschmerz und Benommenheit, die milde sind und allenfalls von kurzer Dauer.
RTMS Therapiegebiete: Depressionen • Demenz • Burn Out • Parkinson • Migräne • Schlafstörungen • Schlaganfall • Ängste • Autismus • Internetsucht • Psychose • Tremor • Zwangsstörung • Tinnitus • Fettsucht/Bulimie • ADHS • PTBS • Kokain/Nikotin/Abhängigkeit • Multiple Sklerose • Schmerz
• Weitere Informationen auf Anfrage für ein starkes Immunsystem

 

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